In einer Entfernung von 7 km vom Landhaus Bielin befindet sich einer der tiefsten Seen Polens. Dort gibt es einen überwachten Strand, eine Ausleihstation für Wassersportausrüstung, ein Restaurant und ein Fitnessstudio im Freien.

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Das ist ein Naturlehrpfad, der nicht nur Kinder begeistern wird. In der ALLEE DER STARS DES PLEISTOZÄNS treffen wir auf Figuren von prähistorischen Tieren im Maßstab 1:1 und auf Schrifttafeln mit Zeichnungen und Beschreibungen von Tieren, die während der letzten Eiszeit lebten.

Das Tal der Liebe ist ein Landschafts- und Naturpark, der sich am Ostufer der Oder zwischen den Ortschaften Krajnik Dolny, Krajnik Górny und Zatonią Dolna erstreckt. Dies ist eine der schönsten Ecken des Unteren Odertals, auf Hügeln gelegen, mit steilen Abhängen hinab zur Oder.

Der Park ist ein im europäischen Maßstab einzigartiges Refugium für Wasser- und Sumpfvögel. Mehr als 270 Vogelarten leben hier, von denen etwa 160 Arten brüten, und es gibt 34 Arten von Säugetieren und 390 Arten von Gefäßpflanzen. Wegen der besonderen Bedeutung dieses Gebiets, insbesondere für Wasser- und Sumpfvögel, wurde das Reservat Słońsk im Jahr 1984 in der Ramsar-Konvention erfasst. Deren Ziel ist der Schutz von Feuchtgebieten, die als Lebensraum von Vögeln von Bedeutung sind. Gegenwärtig besteht eine der Hauptaufgaben des Parks darin, das gesamte Territorium des Nationalparks auf die Liste der Konvention zu setzen.

Im nahegelegenen Kostrzyń kann man die Ruinen der Altstadt und der Festung Kostrzyń zusammen mit dem Museum in der Bastion Philipp besichtigen. Ein Ausflug ins „Pompeji von Kostrzyń“ kann eine hervorragende Lektion in Geschichte darstellen - nicht nur der regionalen, sondern auch der allgemeinen, weil wir uns hier mit einer „toten Stadt“ assoziieren können.

Die Region des Nationalen Gedenkens markiert für die Geschichte der polnischen Armee wichtige Orte: Cedynia, Siekierki, Stare Łysogórki, Gozdowice, Czelin und Osinów Dolny. Die oben genannten Orte bezeichnen Stellen, welche durch die Geschichte zweier Schlachten miteinander verbunden sind: den Sieg der Truppen von Mieszko I. bei Cedynia im Jahr 972 sowie die Forcierung der Oder am 16. April 1945 durch die I. Polnische Armee. Die Erinnerung an diese Heldentaten wird von Denkmälern, Militärfriedhöfen und kleinen Museen bewahrt, die sich in die touristische Landschaft der Oderregion einfügen.

Es lohnt sich, die bezeichneten Orte zu besuchen, um diesen einzigartigen aus der Sicht von Kultur und Natur Teil von Pommern kennenzulernen. Dies ist eine echte Lektion in regionaler Bildung.

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